BMW Gebrauchtwagen Bad Kissingen

Kaum ein anderer Automobilhersteller genießt eine so positive Reputation wie die Bayerischen Motoren Werke alias BMW. Das Unternehmen ist ein gutes Beispiel für deutsche Industriegeschichte und entstand parallel sowohl in München als auch in der sächsischen Autometropole Chemnitz. Schon die ersten Jahren stellten die Weichen für die bis heute verfolgte Firmenstrategie, die im Bau sportlicher Fahrzeuge besteht. Darüber hinaus stand und steht BMW stets für Vielseitigkeit und somit Autos aus allen Fahrzeugklassen. Abgerundet wird die breite Fächerung durch Elektroautos sowie Motorräder. In letzterem Bereich ist BMW einer der „Big Player“ auf dem Weltmarkt.

Historische Fakten rund um BMW

Am Anfang von BMW standen Karl Rapp mit seinen Motorenwerke sowie Gustav Otto, der im Jahr 1916 eine Flugzeugfabrik betrieb. Beide Unternehmer arbeiteten bald zusammen und gründeten zuvor die Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) sowie die Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW). 1922 erfolgt die Fusion bzw. die Eingliederung der Motorenproduktion BMWs in das Unternehmen BFW. Aus dem Ursprung im Flugzeugbau hat sich bis heute das Firmenlogo in Form eines sich drehenden Propellers in den blau-weißen Farben Bayerns erhalten.

Wohlgemerkt: BMW war zunächst Motorradhersteller und legte erst 1928 erste Autos vor. Diese wurden nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach in Thüringen gebaut. Aus dem seinerzeit bereits erfolgreichen Kleinwagen Dixi entwickelte BMW den 3/15 PS alias DA 2, der auf dem Austin Seven basierte. Die ersten echten BMW waren dann die AM-Baureihe des Jahres 1932.

In der unmittelbaren Nachkriegszeit baute BMW zunächst wieder nur Motorräder, danach Oberklassefahrzeuge aber auch das italienische Modell Isetta in Lizenzbau. Der Kabinenroller erlangte bald Kultstatus und wurde von der „Neuen Klasse“ gefolgt. 1961 wird gemeinhin als besonders wichtiges Jahr in der Firmengeschichte angesehen, da mit dem BMW 1500 die Blaupause für spätere Erfolge gelegt wird. Das erste sportliche Modell der Mittelklasse ist geboren und gilt als einer der Vorläufer der 3er-Reihe.

Als BMW im Jahr 1973 seinen bahnbrechenden „Vierzylinder“ als Firmensitz in München eröffnet, ist das Unternehmen bereits einer der erfolgreichsten Autobauer Deutschlands. Seit 1972 wird die 5er-Reihe gebaut, 1975 startet die 3er-Reihe und 1977 die gediegene 7er-Reihe. Ein weiterer Meilenstein gelingt mit dem Supersportwagen M1. Letzterer wird zwar lediglich 460-fach gebaut, gilt jedoch bis heute als legendär. Weitere Erfolgsmodelle der Bayern sind der 750i mit seinem Zwölfzylinder-Motor sowie der flinke Roadster Z1. Ende der 1990er Jahre erschließt sich BMW mit Riesenschritten den Markt für SUV und legt in kurzer Folge den X5, X1 und X3 vor. Ebenfalls zu nennen sind die Elektromodelle mit dem Kürzel „i“, die seit 2013 auf dem Markt sind.

BMW und der Motorsport

BMW und der Motorsport sind schwer voneinander zu trennen. Bereits der 328 trumpfte in den 1940er Jahren bei der Mille Miglia auf und auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb der Hersteller sportlich. Der BMW 507 war ein echter Sportwagen, der unter anderem von Alain Delon, Ursula Andress und Elvis Presley gefahren wurde. Ebenfalls in die 1950er Jahren fallen Triumphe bei der Rallye Monte Carlo und anderen Rallye-Veranstaltungen, was schließlich zur Gründung der BMW Motorsport GmbH im Jahr 1972 führt.

Die M-Modelle stehen als Serienfahrzeuge bis heute für besondere Sportlichkeit und erarbeiteten sich im Tourenwagen-Sport einige Meriten. 1982 „enterte“ BMW dann auch die Formel 1, um 1983 mit Nelson Piquet und dessen Brabham BMW den ersten WM-Titel zu feiern. Ebenfalls erfolgreich, wenn auch nicht mit WM-Titel präsentierte sich das BMW Sauber Team und auch in anderen Rennsport-Bereichen tauchte und taucht BMW immer wieder auf.

BMW als Innovationshersteller

Innovationen aus dem Hause BMW zeigen sich unter anderem in der ersten Verwendung eines Turboladers für ein Serienfahrzeug. Das war 1973 und 1977 präsentierten die Bayern zum ersten Mal ein Antiblockiersystem ABS. Das Revival des Zwölfzylinders ist auch ein Verdienst von BMW. Darüber hinaus verwendet der Autobauer immer wieder ungewöhnliche und leichte Werkstoffe wie Magnesium, Aluminium sowiekohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). Zuletzt darf auch die deutsche Marktführerschaft auf dem Feld der Elektroautos nicht unerwähnt bleiben.

BMW in der heutigen Zeit

Es ist vor allem die Vielseitigkeit, die heute für BMW steht. 1er und 2er Reihe markieren die Einstiegsmodelle im Kleinwagenbereich bzw. in der Kompaktklasse. Darüber rangiert mit der 3er Reihe ein Klassiker der Mittelklasse, der in der 4er Reihe sein Pendant als Coupé bzw. Cabriolet erhalten hat. 5er und 6er Reihe markieren die obere Mittelklasse, 7er und 8er BMW die Oberklasse.

Neben den Limousinen und Coupés baut BMW auch SUV, die mit einem X gekennzeichnet werden und in unterschiedlichen Dimensionierungen vorliegen. Der i8 ist ein Elektroauto und der Z4 ein Sportwagen der besonderen Art.


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Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.